//=$baseaddrComplete?>
Wer in Deutschland mit einem Fahrzeug unterwegs ist, muss damit regelmäßig zum TÜV. Die Hauptuntersuchung und ein gültiges TÜV-Siegel sind notwendig, um die Fahrtüchtigkeit und Sicherheit des Wagens zu prüfen. Hier erfahren Sie alles Wichtige zur Hauptuntersuchung, die notwendigen Unterlagen und die damit verbundenen Kosten.
Drei Jahre nach der Erstzulassung muss in Deutschland jedes Fahrzeug mit amtlichen Kennzeichen zur Hauptuntersuchung beim TÜV, danach generell alle zwei Jahre. Doch was wird beim TÜV geprüft? Vor allem wird bei der Hauptuntersuchung die Verkehrssicherheit und Fahrtüchtigkeit des Fahrzeugs geprüft. Doch was heißt das im Detail? Prüfer schauen sich alle Aspekte an, die für das einwandfreie Funktionieren des Fahrzeugs wichtig sind.
Bei so vielen Details fragt man sich zurecht: wie lange dauert die TÜV-Untersuchung? Und wieviel kostet diese? Die Hauptuntersuchung kann man entweder direkt beim TÜV, der DEKRA oder in zugelassenen Fachwerkstätten durchführen lassen. Es ist oft einfacher, einen Termin zu vereinbaren, um nicht unnötig zu warten. Die Untersuchung selbst dauert circa 30 Minuten.
Je nach Fahrzeugtyp und Region schwankt der Preis, ein Vergleich mehrerer Anbieter kann sich manchmal lohnen. Für PKWs kostet die Hauptuntersuchung beim TÜV inklusive Abgasuntersuchung zwischen 100 € und 155 €. Motorräder zahlen zwischen 62 € und 90 €, für Anhänger ohne oder mit Bremse kostet die HU 43 € bzw. 63 €. Mit unserer Serviceleistung Wartung und Verschleiß müssen Sie sich keine Gedanken um die Hauptuntersuchung machen - die Leistungen sind gleich mit inbegriffen.
Fällt man bei der ersten Untersuchung durch und muss zur Nachprüfung, fallen nochmals rund 30 € an. Diese muss innerhalb eines Monats durchgeführt werden, sonst muss man erneut zur Hauptuntersuchung.
Bereiten Sie Ihren Wagen gut vor, um sich den Stress und die Kosten der Nachprüfung zu sparen. Sind Sie unsicher oder vermuten einen größeren Defekt, lohnt sich eine vorherige Durchsicht in Ihrer Werkstatt.
Was braucht man sonst für den TÜV? Vor der HU können Sie einige Punkte selbst prüfen. Achten Sie auf einen vollständigen Verbandskasten und gültigem Haltbarkeitsdatum sowie das Vorhandensein von Warndreieck und -westen. Einige Aspekte wie Befestigung des Kennzeichens können Sie selbst überprüfen. Vergewissern Sie sich, dass die Frontscheibe keine Schäden hat, die Scheibenwischer nicht verbraucht sind und die Rückspiegel intakt sind.
Auch die Lichtanlage und das Funktionieren aller zugehörigen Glühbirnen können Sie vorher prüfen. Vergewissern Sie sich, dass die Kontrollleuchten funktionieren und es keine Fehlermeldung der Elektronik gibt. Prüfen Sie die Profiltiefe Ihrer Reifen, die mindestens 1,6 mm betragen muss. Schauen Sie zudem, dass es keine Schäden oder Risse an Reifen und Felgen gibt.
Folgende Dokumente müssen Sie vorlegen:
Wichtig ist also immer, dass Sie genau wissen, wann Ihr TÜV fällig ist. Hier erfahren Sie, wie Sie die nächste HU nicht verpassen. Bereiten Sie sich auf die Untersuchung rechtzeitig vor und wer sich die Hauptuntersuchung beim TÜV sparen will, kann sich für ein Leasingfahrzeug von Leasys entscheiden. Mit dem Service Wartung und Verschleiß wird die HU/AU direkt mitabgewickelt.